Beim internationalen Private-Equity-Geschäft handelt es sich um Kapitalbeteiligungen an nicht börsennotierten Unternehmen. Aufgrund der Illiquidität dieser Assetklasse müssen die Investoren ihre Investitionen während mindestens zehn Jahren binden.
Basierend auf ihrer langfristigen Vision entwickelt die Nordmann-Gruppe aktiv ein Portfolio von internationalen Private-Equity-Fonds. Ihr Ziel ist es, ihre Investitionen zu diversifizieren, indem sie sich auf Unternehmen aus allen Branchen fokussiert.
Die Gruppe greift auf erfahrene Fondsmanager aus Nordamerika und Europa zurück und konzentriert sich hauptsächlich auf etablierte kleine und mittelgrosse Unternehmen (Small and Mid-Caps). Dabei setzt sie eine Vielzahl von Anlageinstrumenten ein, einschliesslich Buyout-, Secondary- und Co-Investmentfonds. Ihr Ziel sind 4 bis 5 Investitionen pro Jahr.
Die Gruppe hält auch direkte Beteiligungen an Schweizer Unternehmen wie der Morphean SA in Freiburg (Technologieunternehmen, das auf intelligente Videoüberwachungslösungen spezialisiert ist) oder der Brasserie Dr. Gab’s in Puidoux.